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Urlaub teurer: Wie Du jetzt beim Buchen trotzdem sparen kannst

Flugpreise steigen um bis zu 30 Prozent/ Mindestens zehn Prozent Aufschlag auf Malle/ Schon der Buchungstag kann entscheidend sein/ Bei Anreise flexibel bleiben/

Urlaub wird noch teurer. Zwischen zehn Prozent bei den Katalogpreisen und bis zu 30 Prozent bei Flügen werden sich die Preise erhöhen. Das ist zweifellos die schlechte Nachricht. Doch die gute folgt zugleich: Sparfischxxl.de hat für Euch Tipps und Tricks, wie der wohlverdiente Urlaub günstiger werden kann- ohne Verzicht auf Entspannung, Erholung und Erlebnisse.

 




 Schon im vergangenen Jahr schlug der Preis-Hammer zu: Laut dem Statistischen Bundesamt kosten internationale Flüge von Deutschland aus  25 Prozent mehr, auch die Preise für Pauschalreisen sind demnach 2023 um mehr als 10 Prozent gestiegen. In den belieben Urlaubsländern sind die Preise größtenteils aufgrund der Inflation ebenfalls angestiegen – unter anderem in Kroatien, Italien und der Türkei. Die Flugpreise in die Türkei und nach Ägypten haben sich sogar um 28 Prozent erhöht, nach Spanien um 25 Prozent und nach Italien um 22 Prozent.


In diesem Jahr wird es nicht besser, so die aktuellen Prognosen von Reiseveranstaltern und Airlines. So will zum Beispiel Griechenland die sogenannte Bettensteuer deutlich erhöhen, um Geld für den Wiederaufbau nach den Naturkatastrophen zu sammeln. Die Hoteliers auf Mallorca planen, die Preise 2024 ebenfalls anzuziehen – um bis zu 10 Prozent, wie das Nachrichtenportal „Diario de Mallorca“ berichtet.


Und es gibt noch andere Preistreiber: neue Gesetze und Regelungen für den Luftverkehr. Manche haben für die Reisenden durchaus Sinn, sorgen aber auch für weitere Preiserhöhungen. Gute Reise, teure Preise. So müssen jetzt Reiseveranstalter jährlich in den Deutschen Reisesicherungsfonds einzahlen. Dieser sorgt dafür, dass Pauschalreisende im Falle einer Pleite des Anbieters ihr Geld unkompliziert zurückbekommen. Neu auch die abgesicherte Entschädigung für Verspätungen. In bestimmten Fällen Situationen stehen Reisenden  Zahlungen von bis zu 600 Euro zu. Eine grundsätzlich gute Regelung. Klar ist aber auch dass sich die Fluggesellschaften diese Zahlungen über erhöhte Ticketpreise für alle zurückholen.


Und weiter: Fliegen soll umweltfreundlicher werden. Ab 2025 sorgt eine Quote dafür, dass EU-weit sogenannte nachhaltige Flugkraftstoffe zum Einsatz kommen. Ihr Anteil an der Tankladung soll bis 2050 auf 70 Prozent ansteigen.

 Wie das „Handelsblatt“ berichtet, ist die Herstellung dieses Kerosins deutlich teurer, ein Flugticket von München nach New York würde aufgrund der neuen Regelung rund 36 Euro teurer werden.

Airlines können CO₂-Zertifikate erwerben, um damit zu viel produzierte Emissionen auszugleichen. Dieser Handel soll jedoch ab 2027 Jahr für Jahr eingeschränkt werden. Wenn die Anzahl der ausgegebenen CO₂-Zertifikate sinkt, dürfte der Preis für die verbliebenen ansteigen. Falls die Fluggesellschaften also ihre Emissionen nicht verringern, kommen deutlich höhere Kosten auf sie zu, die sie über die Ticketpreise weiterreichen.

Auch die Kosten für die Sicherheitskontrollen in den Flughäfen steigen. Bisher waren es 10 Euro pro Abfertigung, die die Bundespolizei an private Dienstleister zahlte. ,daraus sollen nun 15 Euro pro Passagier werden.

 

Genug mit dem Gejammer, schließlich solltest Du Dir die Aussicht auf die schönsten Wochen des Jahres nicht mies machen lassen.So wird Dein Urlaub günstiger:

Wer nicht unbedingt auf die Juli-Wochen angewiesen ist, könnte auf andere Termine im Sommer ausweichen. Wer beispielsweise in der letzten Augustwoche statt der letzten Juli-Woche los düst, kann bis zu 24 Prozent sparen - das kann sich also durchaus lohnen. Und wer an einem Dienstag statt an einem Samstag in den Flieger steigt, gibt bei Flügen in die USA bis zu 270 Euro weniger aus. Auch bei Flügen nach Spanien sind es mit diesem veränderten Abflugtermin rund 200 Euro weniger. Diese Zahlen nennt das Flugportal "Skyscanner" nach einem Vergleich der Flugreisen und Reisedaten.

 

 



Und: nicht nur die Reisedaten sind für die Höhe des Gesamtpreises entscheidend, sondern auch der Tag der Reisebuchung. Ein wichtiges Detail, das sicherlich viele Urlauber unterschätzen. So sollten sie bei der Buchung das Wochenende vermeiden. Denn: Am Sonntag und am Sonnabend haben viele Zeit, endlich den langersehnten Urlaub zu buchen. Folge: die Preise werden an diesen Tagen in die Höhe getrieben. Als idealer Buchungstag für Inlandsreisen gilt der Montag bei - häufig ist es dann um immerhin zehn Prozent günstiger. Bei Hotelpreisen im Ausland gilt Donnerstag als der beste Buchungstag.

Wer keine schulpflichtigen Kinder hat und nicht unbedingt als Lehrer sein Geld verdient, kann bei der Urlaubsplanung richtig viel sparen. Denn wer außerhalb der Ferien verreist, schont seine Geldbörse und seine Nerven.

 

Aber wann sind eigentlich nirgendwo Schulferien? Im föderalen Deutschland mit seinen 16 Bundesländern, die alle zu unterschiedlichen Zeiten die Bücher zuklappen, ist es gar nicht so einfach, herauszufinden, wann wirklich kein Kind in die Schule muss.

Umso besser, dass die ZDF-Sendung "WISO“ die Zeiträume gefunden hat, an denen nirgendwo Ferien sind. Und zwar dann:

14. Januar - 31. Januar

 24. Februar - 17. März

 20. April - 9. Mai

 2. Juni - 19. Juni

 10. September - 29. September

 3. November - 18. Dezember

 

Abgesehen von den Sommermonaten Juli und August und vom Oktober  gibt es also immer die Möglichkeit, den Urlaub günstiger als die anderen zu verbringen. Also: Geld sparen durch clevere Tricks – dann macht der Urlaub noch mehr Spaß. Pack die Badehose ein…





 

 

 

 

 


 
 
 

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