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Auch für Dich? Wenn Schönsein nichts mehr kostet

Makeup, Kosmetik, Visagistin - alles umsonst


Stell Dir mal vor: Dein Chef übernimmt für Dich alle Kosten für Makeup und Kosmetik. Damit Du immer blendend aussiehst. Schönsein zum Nulltarif. Das gibt es nicht? Doch, durchaus: Du musst vorher nur einen bestimmten Beruf ergreifen.

Du ahnst es wahrscheinlich schon: nur Spitzenpolitiker können vom Beautyfonds profitieren – Schönheit auf Staatskosten. Sämtliche Mitglieder der Bundesregierung haben die freie Wahl, wer sie schöner macht. Zahlen müssen sie nichts.


Rund 1,5 Millionen Euro sind allein 2022 für Friseure, Visagisten, Makeup und Fotografen der Politiker angefallen – der Staat und damit der Steuerzahler zahlt. Diese Zahl nennt der Steuerzahlerbund. Selbst ehemalige Mitglieder der Bundesregierung können diese mehr als großzügige Regelung nutzen. Die neue Regierung will daran nichts ändern. Menschlich verständlich: einige könnten durchaus eine tiefgreifende optische Auffrischung gebrauchen. Egal, wer zahlt.



Nach Medienberichten sind die Ausgaben für Schminken und Stylen bereits seit 2021 stark gestiegen. So sollen für die Schönheit der ehemaligen Außenministerin Anna Baerbock in einem Jahr rund 136.500 Euro ausgegeben worden sein. Sparsamer war die ehemalige Innenministerin Nany Faeser: rund 7500 Euro.


Teuer war die angestrebte optische Schönheit des ehemaligen Bundeskanzlers Olaf Scholz: 40.000 Euro, zusätzlich eine halbe Million Euro für Profi-Bilder. Robert Habeck soll für seine Visagistin 11.500 Euro gezahlt haben.




Auch die ehemalige Kanzlerin Angela Merkel kann sich nicht beschweren. Obwohl seit Jahren nicht mehr im Amt kann sie sich immer noch Styling und Kosmetik hingeben – auf Staatskosten, wie der „Tagesspiegel“ meldete. Für ihr Büro mit neun Planstellen und einem Dienstwagen dürften außerdem mehrere hunderttausend Euro pro Jahr fällig werden. Ihre Reisekosten werden übrigens gesondert abgerechnet.





Schwacher Trost: Der französiche Präsident Macron soll allein in den ersten drei Monaten seiner Amtszeit rund 26.000 Euro für sein Makeup ausgegeben haben – allerdings nicht aus seiner eigenen Kasse – Ihr wisst schon, wer für die Schönheit des Strahlemannes in Frankreich gezahlt hat.


Und wie profitierst Du vom Beautyfonds und erweiterst Deine persönliche Ausstrahlung unter Inanspruchnahme der Staatskasse? Ehrliche Antwort: Das wird schwer. Es sei denn, Du steigst in die Politik ein und wirst Mitglied der nächsten Bundesregierung. Viel Glück!

 

 

 

 

 

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