top of page

Die besten Spartipps

Wie Du Geld sparen kannst und sich Dein Konto schneller füllt. Neue und bewährte Ideen, alle selbst ausprobiert.

Sparfisch xxl.de -und das Sparen macht Spaß. Schnapp Dir den Sparfisch!

Neue Preisexplosion droht: Sonntags wird es teurer

Nach Bäckereien könnten andere Branchen folgen

 

Wenn das Schule macht: Sind bald am Sonntag höhere Preise fällig als in der Woche? Das Sonntagsbrötchen vom Bäcker wird jedenfalls teurer, andere Branchen könnten folgen. Begründung: höhere Personalkosten durch Zuschläge.

 Endlich Sonntag: Länger schlafen, Zeit für ein ausgedehntes Frühstück. Doch wer sich ausgerechnet an diesem Tag frische Brötchen gönnen will, muss tiefer in die Tasche greifen. Erste Bäckereien verlangen am Sonntag höhere Preise – sieben Prozent mehr sind der Anfang.


Dabei sind die Preise für Brot und Brötchen in den vergangenen Jahren bereits stark gestiegen: Von 2019 bis 2023 um 34,4 Prozent, meldet das Statische Bundesamt. Für ein Brötchen verlangen inzwischen Bäcker durchschnittlich 43 bis 45 Prozent. Filialbäcker liegen mit 38 bis 40 Cent etwas darunter. Discounter steigen mit 17 Cent ein. Zum Vergleich: 1970 bekamen die Käufer noch für zehn Pfennig ein Brötche




Ein Punkt, der die Personalkosten für die Backstuben mit erhöht, sind Sonntags- und Feiertagszuschläge. Der Personalmangel und der Mindestlohn treiben die Löhne in der Höhe. Immer weniger wollen am Sonntag arbeiten, während andere die Zeit im Bett oder eben am Frühstückstisch die Zeit genießen. Auch die Ausgaben für Energie und Kaffee sind gestiegen. Mit der Preiserhöhung für Brötchen und Brot wollen Bäckereien dies wieder ausgleichen.

 

Eine ist die Düsseldorfer Kette Terbuyken, wie die „Rheinische Post“ berichtet. Dort seien Brötchen, Baguettes oder Croissants jetzt am Sonntag ein paar Cent teurer. Doch nicht alle wagen diesen Schritt - vor allem nicht die in der Stadt.

Der Grund: Wenn die nächste Bäckerei nicht weit entfernt ist, können die Kunden leichter Preise vergleichen. Je teurer das Brötchen – desto mehr Kunden könnten wegbleiben – und kommen nicht zurück. Auf dem Land herrscht weniger Konkurrenz, da ist eine Preiserhöhung leichter durchsetzbar.

Übrigens: Brötchen sind nicht genormt. Es gibt also keinen Anspruch auf die Größe oder gar das Gewicht eines Brötchens. Nach einem Vergleich der „Lebensmittel-Zeitung“

 gibt es beim Gewicht und den Preisen große Unterschiede

Das teuerste Brötchen vom Bäcker war auch gleichzeitig mit 50 Gramm das leichteste. Das Filialbrötchen kam mit einem Gewicht von 58 Gramm auf den Mittelplatz, und am schwersten war ausgerechnet die günstigste Semmel vom Discounter mit 70 Gramm. Damit war das billigste Brötchen 40 Prozent schwerer als das teuerste!


Den Bäckereien mit höheren Sonntags-Preisen könnten noch andere Branchen folgen. Auch Tankstellen mit ihren Shops und Restaurants zahlen am Sonntag bessere Löhne für ihr Personal, um mithalten zu können. Wenn die Bäcker mit den neuen Sonntags-Preisen erfolgreich sein sollten, könnten sie die nächsten sein.

Das brandneue Sweatshirt im Kult-Design. Eine exklsuive Kollektion - zum günstigen Preis:

28,00 Euro, im Postversand plus 2 Euro. Weiss, XXL und 3xxl, auch andere Größen bestellbar.


Bestellungen an: kontakt@studio-bremen.de



 


Comments


bottom of page