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Die besten Spartipps

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Die besten Heiztipps für den Winter: Geld sparen wärmt Dich

20 Grad reichen/ Nie die Heizung ganz abdrehen


Brrr – jetzt wird es wirklich kalt. Also ran an Deine Heizung – und aufdrehen. Aber: Vorsicht, das kann teuer werden, Die Heizkosten sind seit einem Jahr geradezu explodiert. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Das heisst aber auch: Wer jetzt clever handelt, kann viel Geld sparen- ein paar hundert Euro in einem Jahr.Sparfischxxl.de verrät Dir die besten Spartipps. Versprochen: Frieren muss Du deshalb nicht.

Schon im vergangenen Jahr haben sich die Heizkosten mehr als verdoppelt. Selbst Single-Haushalte zahlen mittlerweile mehr als tausend Euro, damit ihre kleine Wohnung kuschelig warm ist. Wer ein Einfamilienhaus besitzt, muss – je nach Dämmung und Heizungsart- mit mehreren tausend Euro rechnen. In schlecht gedämmten Häusern zahlen die Besitzer fünfmal mehr als die Eigentümer von energieeffizienten Häusern. Zur Zeit sind übrigens Holzpelletts die günstigste Methode, das Haus zu heizen.


Worauf es ankommt, wenn Du beim Heizen im Winter sparen willst:

In dem Raum, den Du vorwiegend nutzt, also in der Regel im Wohnzimmer, sollte die Temperatur 20 Grad betragen.

In den Räumen, in denen Du Dich bewegst, reichen 17 bis 19 Grad.

Die ideale Temperatur im Schlafzimmer: zwischen 16 und 20 Grad, auf keinen Fall höher. Diese Regel gilt für Sommer und Winter.


Richtig lüften: Fenster nur kippen- das reicht nicht. Das Fenster sollte vollständig geöffnet werden, für wenige Minuten. So kommt viel frische Luft in den Raum, gleichzeitig entweicht nur kurzfristig die Wärme aus dem Zimmer. Das Badezimmer nicht vergessen, damit dort die Feuchtigkeit entweichen kann.

Die Heizung sauber halten: Nicht nur aus optischen und hygienischen Gründen sollten die Heizkörper sauber gehalten. Denn Staub verringert die Leistung der Heizkörper. So bleibt auch die Luft in dem Raum reiner. Und, klar: keine Möbelstücke vor der Heizung, damit die Wärme sich ausbreiten kann. Am besten überprüfen, ob die Heizungskörper wirklich an allen Stellen frei zugänglich ist.


Thermostaten anbringen: So kannst Du sicherstellen, dass Du zu verschiedenen Tageszeiten die Wärme bekommst, die Du brauchst. Mit den elektronischen Heizkörperthermostaaten kannst Du wählen, welche Temperatur Du am Tag und in der Nacht haben willst. Die Kosten: zwischen 15 und 50 Euro. Eine Investition, die sich auf Dauer lohnt

Falsch ist: Wenn Du für ein paar Stunden die Wohnung verlässt, solltest Du auf keinen Fall die Heizung abdrehen. Die Wohnung kühlt aus, danach ist eine höhere Leistung Deiner Heizung erforderlich. Und: nicht voll aufdrehen, sinnvoller sind niedrigere Temperaturen über einen längeren Zeitraum.


Keine Schlupflöcher zulassen: Prüfe mit Deiner Hand, ob es Luftzüge unter den Fenstern und Türen gibt. Fugen und Spalten kannst Du mit einem Dichtungsband aus dem Baumarkt abdichten. In der Nacht die Rollos runterlassen, auch das spart Energie.


Reflexionsfolie anbringen: Viele Außenwände, natürlich vor allem in älteren Häusern, halten nicht dicht, die Wärme aus dem Inneren des Gebäudes entweicht. Mit einer Reflexionsfolie aus dem Baumarkt kann der Wärmeverlust nach Angaben von Experten um bis zu 50 Prozent verringert werden. Die dünnen Folien werden hinter den Heizkörpern angebracht. Die Kosten: um die fünf Euro pro Quadratmeter. Noch billiger ist die Alurolle aus Deinem Haushalt, die allerdings nicht so gut dämmt, wie die Reflexionsfolien. Allerdings sollten beim Anbringen keine Lücken oder Beulen enstehen. Denn dann droht Schimmelbildung. Experten gehen von einer Ersparnis von etwa vier Prozent aus. Das klingt nicht berauschend.


Aber zusammen bei Deinen anderen Maßnahmen (passende Temperaturen für die unterschiedlichen Räume, saubere und frei zugängliche Heizkörper) kannst Du zusammengerechnet ein paar hundert Euro im Jahr sparen. Und die Aussicht wärmt doch auch.


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